Eduworks
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Grenzen überschreiten bei der umfassenden Untersuchung von Arbeitsmarkt-Matching-Prozessen: Ein EU-weites, transdisziplinäres, mehrstufiges und wissenschaftspraktisches Brückenbildungsnetz (EDUWORKS)
- Kategorie: EU Forschungsprojekt
- Laufzeit: 2013 – 2017
- Gefördert durch: FP7- People - Mari Curie Actions
- Projektträger: European Commission, Brüssel
- Projektwebsite: www.eduworks-network.eu


Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
Das Ziel von EDUWORKS ist es, talentierte Nachwuchsforscher in der sozioökonomischen und psychologischen Dynamik von Arbeitsangebot und -nachfrage auf aggregierter und disaggregierter Ebene auszubilden. EDUWORKS bringt Forscher aus mehreren akademischen Disziplinen zusammen, nämlich: Arbeitsökonomie, Berufssoziologie, HRM, Lebenslanges Lernen.
Projektkonsortium
- Universität Amsterdam, Niederlande (Koordinator)
- Mitteleuropäische Universität, Ungarn
- Corvinno Technologietransferzentrum, Ungarn
- Universität Salamanca, Spanien
- Universität Siegen, Institut für Wissensbasierte Systeme & Wissensmanagement, Deutschland
- Trinity College Dublin, Irland
Forschungsprojekt von KBS&KM im Rahmen von EDUWORKS:
Entwicklung eines webbasierten, länderübergreifenden Berufsinformationssystems
Dieses Projekt zielt darauf ab:
- Systematische Untersuchung von Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Verwendung dynamischer Textfelder in der kontinuierlichen 75-Länder-WageIndicator-Web-Umfrage.
- Eine Untersuchung der Anforderungen der zugrunde liegenden Datenbank mit mehr als 1.700 Berufsbezeichnungen und deren Übersetzungen, um sicherzustellen, dass die Befragten ihre detaillierten Berufsbezeichnungen in die aggregierten Berufsgruppen einordnen können.
- Die Entwicklung eines Verfahrens, wie aus der Internetbefragung abgeleitete berufsbezogene Neu hinzugefügte Berufsbezeichnungen in die Datenbank einzuordnen sind.
- Damit das gewünschte Ergebnis zuverlässig und langfristig anwendbar ist, sollte das System in einer Cloud-basierten Plattform entwickelt werden.
- Die Entwicklung der Zielplattform in der Cloud bietet Möglichkeiten für den asynchronen Zugriff auf verteilte Dokumente und Inhalte in mehreren Ländern.
- Gehen Sie vorausschauend in die Menge und Vielfalt der gesammelten Daten ein. In diesem Zusammenhang sollten die ausgewählten Datenbanktechnologien und analytischen Algorithmen die Anforderungen von Big Data unterstützen.
Das lokale Netzwerk der Universität Siegen besteht aus der Universität von Alicante (Spanien) und der Aristoteles Universität von Thessaloniki (Griechenland) als assoziierte Partner des Projekts.
Kontakt
Christian Weber, christian.weber{at}uni-siegen.de